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Bach- und Burrenpfad

Wandeling

Het ‘Bach- und Burrenpfad’ dankt zijn naam aan de 5 beken en 3 bronnen op de route. De tocht gaat voornamelijk door het schaduwrijke Hüttersdorfer Mischwald. Ruim uitzicht over het dorp Schmelz, het Saardal, tot aan Lorraine, de Hochwald en het Schaumberger Land

  • Type Wandeling
  • Niveau middelzwaar
  • Duur 4:15 h
  • Lengte 13,6 km
  • Hoogtemeter bergop 192 m
  • Hoogtemeter bergaf 192 m
  • Laagste punt 247 m
  • Hoogste punt 361 m

Beschrijving

Korte afdalingen en beklimmingen met permanente richtingsveranderingen leiden in het begin diep het bos in.

De volgende bestemming is de zogenaamde "Judenburren", de Judenburren was onderdeel van de Siegfriedlinie. Verschillende plaatsen en bosvensters bieden uitzicht op het Saardal, Lotharingen, het Zwarte Woud en het Schaumberger Land.

Aan de oude grens is er een rustplaats met een buitengewoon uitzicht over het Saardal tot aan de hoogten van Berus. Je ziet ook de bergstortplaatsen van Püttlingen en Ensdorf, het uitgestrekte Warndtwald, de krachtcentrale in Ensdorf, de industriële installaties van Carling in Lotharingen, de Dillinger Hütte en de beboste bergrug van de Limberg.

Die erachter oprijst Schaumberger Land en de Schaumberg verbonden. Het pad loopt lange tijd door open weiden en velden en is door het Duitse wandelinstituut beoordeeld met 60 avonturenpunten.

Der Weg führt zunächst ca. 300 m geradeaus, biegt dann nach links in einen Pfad, der bald nach rechts durch einen Buchenwald führt und gegenüber einer Holzhütte des TLH in einen breiten Waldweg mündet, dem man nach rechts folgt. Nun geht es über einen Pfad abwärts zur „Scheewies“, dann nach rechts weiter leicht ansteigend und wieder abwärts zum Mühlenbach und zu einem ehemaligen rinkwasserbrunnen.

Von hier schlängelt sich der Pfad weiter bis zu einer Grät am „Lanzenknopf“, wo es einige Treppenstufen zu überwinden gilt, dann nach rechts weiter bis zu einem Hin-weisschild „Judenburren“: Weiter geht es links über einen schmalen Pfad, der an der Banngrenze zu Düppenweiler entlang führt und schließlich am „Judenburren“ endet. Hier kann eine erste Rast eingelegt werden.

Nach Überquerung der Straße gelangt man über einen steil aufsteigenden Pfad auf den „Weltersberg“. Am Ende des Pfades ist ein Rastplatz angelegt, der eine herrliche Aussicht in den Hochwald bis zum Teufelskopf bietet.

Danach geht es noch ein kurzes Stück aufwärts und vorbei an einem ehemaligen Steinbruch. Durch den Mischwald führt der Pfad eben weiter und man gelangt zur „Schiedbaumallee“. Hier beginnt ein besonders interessantes Wegestück. Auf einer Länge von ca. 1,3 Kilometern stehen mächtige Buchen und Eichen, die vor ca. 200 Jahren als Grenzbäume gepflanzt wurden und bis heute die Banngrenze zwischen Hüttersdorf und Piesbach markieren. Am Ende dieser Baumreihe erreicht man einen wunderschönen Rastplatz, der eine herrliche Aussicht über das westliche Primstal bis nach Dillingen und darüber hinaus bietet.

Nun geht es kurz abwärts, dann eben über einen weichen Nadelteppich bis zum „Leikenberg“, wo man den Wald verlässt. Hier folgt man nach rechts einem befestigten Weg bevor ein Hinweisschild nach rechts zeigt. Über die Höhe geht es nun vorbei an Pferdekoppeln und Obstbäumen mit einer herrlichen Sicht über Schmelz, Hüttersdorf, Primsweiler bis ins Schaumberger Land und in den Hochwald hinein.

Am ersten Haus des Ortsteiles Hüttersdorf angekommen (Mariengrotte) führt der Weg scharf nach links. Nach ca. 100 m auf befestigter Straße geht es an einem weiteren Hinweisschild nach rechts und abwärts zum Kelwerbach. Man folgt den Hinweisschildern steil aufwärts über freies Feld bis in den Wald. Der Weg führt nun durch ein einsames Waldstück und überquert den Schippbach. Kurz danach erreicht man die Fahrstraße von Hüttersdorf nach Düppenweiler. Man quert die Straße und folgt einem Pfad nach rechts entlang der Straße. Nach wenigen Metern geht es links auf einen Pfad, der den Hang zum Nalberg   hinaufführt. Wir erreichen einen breiteren Waldweg und kommen bald zum Ausgangspunkt zurück.

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Achtung:

Grundsätzlich geschieht das Betreten des Waldes und das Begehen der Wanderwege auf eigene Gefahr!

Jahreszeitlich- bzw. wetterbedingt ist auf einzelnen Wegeabschnitten eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich. Tragen Sie daher der Jahreszeit und der Witterung angepasste Kleidung und Wanderschuhe mit entsprechendem Profil. Achtsamkeit durch abbrechende Äste und geschädigte Bäume ist geboten. Bei stärkerem Wind sowie im Winter durch Schnee und Eis steigen die Gefahren durch umstürzende Bäume und herabfallende Kronenteile.

Von der A 620 Ausfahrt auf die A8 Richtung Dillingen. Hier die Ausfahrt12 Nahlbach abfahren. und weiter auf der B 269 Richtung Nalbach fahren. Über die Brücke im Kreisverkehr die erste Ausfahrt nehmen und Richtung Hüttersdorf fahren. In Hüttersdorf nach der Kirche links in die Krämerstraße einbiegen und bis zum Ende hochfahren. Dort nochmal nach rechts in die Galgenbergstr. einbiegen und nach 50 Metern erreicht man den Startpunkt/Parkplatz.

Wanderparkplatz Galgenberg in Schmelz-Hüttersdorf

Mit dem Zug bis nach BHf Saarlouis,

vom Bahnhof mit der RB Linie 466 bis zur Station Kirche, Hüttersdorf Schmelz, noch ca. 25 Min Fußweg zum Startpunkt.

www.saarfahrplan.de

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