Idesbachpad
Wandeling
Het pad gaat rondom het idyllische dal van de Idesbach: omhoog en omlaag, over stok en steen, door rare kloven in het boslandschap, geheimzinnig aandoende ravijnen en milde kuilen. U wordt rijkelijk beloond met adembenemende uitzichten en proeft de geheimen van het bos.
- Type Wandeling
- Niveau pittig
- Duur 6:00 h
- Lengte 18,9 km
- Hoogtemeter bergop 562 m
- Hoogtemeter bergaf 562 m
- Laagste punt 191 m
- Hoogste punt 339 m
Beschrijving
De veeleisende wandeling loopt door de idyllische ligging in het dal van de Idesbach en de aangrenzende hoogten. De eerste lange beklimming begint direct na de start.Hierboven ziet u het eerste zicht op het Saardal: de Trippsborn, een machtige zandsteenformatie, is begroeid met klimop en mos. Het pad slingert zich over een aantal treden omhoog, aan de rand van de helling onder Oberlimberg wijzen verweerde zandstenen grensstenen naar een voormalige grens.
De staatsgrens met de Franse exclave Saarlouis liep hier van 1697 tot 1718, en het meest avontuurlijke deel van de hele route begint op de bodem van de vallei. Via duizelingwekkende houten trappen zijn verschillende zijdalen met elkaar verbonden. De oversteek eindigt bij wat bekend staat als de “pastor's nok”. De "Raufels" en een kalkstenen tufsteentrap zijn de volgende doelen voordat een lange afdaling door het "woud der reuzen" aanstaande is. Beuken van meer dan 40 meter hoog, waarvan sommige 180 jaar oud, strekken zich uit in de lucht. Even later loopt het pad langs de wal van het voormalige deel van de wallen van de Königberg. Sporen van de Kelten en Romeinen zijn hier te vinden.
De route is door het Duitse wandelinstituut met 66 avonturenpunten beoordeeld.
Die Tour startet an der Hessmühle, bei der auch Parkplätze zur Verfügung stehen. Nach wenigen Metern auf der Fahrstraße biegt der Weg nach links ab. Schon bald wird der Waldrand erreicht und die Strecke steigt durch den Itzbacher Wald zum Hoesberg hin an.,bis zu einen Aussichtspunkt mit Ruhebank, der eine schöne Aussicht ins Saartal und auf die Stadt Dillingen freigibt. Kurz darauf gelangt man zu einen zweiten Aussichtspunkt, von dem aus sich ein spektakulärer Ausblick auf die Ruine Siersburg genießen lässt. Weiter führt die Tour durch den Wald, bis man zu der Felsgruppe "Tripsborn" gelangt. Der Durchstieg durch den durchaus anspruchsvollen Tripsborn ist nicht unbedingt notwendig (Der durchgang wurde aus baulichen und Sicherheitsgründen gesperrt) , hier lässt sich auch die leichtere Umgehung benutzen. Nah des Saargau-Dörfchens Oberlimberg führt die Tour am Waldrand entlang. Am Hasenberg, in Nachbarschaft zu einer Golfanlage, beginnt dann wieder eine längere Waldpassage. Auf dem Weg informieren Schautafeln über den „Pastorsgrät“, über die "Grott“ und über die Kalktufftreppe „Leitersteiner Born“. Nach insgesamt etwa 10 anspruchsvollen Kilometern erreicht man den Ortsrand von Gisingen. Weiter geht es durch das Waldgebiet "Husterheck" und durch den „Wald der Riesen“, mit seinen beeindruckend mächtigen Buchen.
Nach dem Aufstieg auf den Königsberg trifft man auf die Reste einer noch deutlich sichtbaren, zweigliedrigen Wallanlage. Wahrscheinlich handelt es sich um eine spätrömische Anlage, doch sind sowohl ein keltischer Ursprung, wie auch eine nachrömische Nutzung, z. B. in fränkischer Zeit, nicht auszuschließen. Während des Abstiegs vom Königsberg trifft man nach etwa 1,5 Kilometern auf einen historischen Meilerplatz, an dem in früheren Zeiten Holzkohle hergestellt wurde. Ein Schaumeiler verdeutlicht deren kunstfertigen Aufbau im Innern . Alle 2-3 Jahre wird hier ein Köhlerfest veranstaltet, bei dem nach historischem Vorbild Holzkohle erzeugt wird. Bald verlässt nun der Wanderer den Wald und begibt sich in offenes Gelände, wandert vorbei an Siersburg. Auf diesem Teil des Idesbachpfades hat man eine großartige Sicht auf das Itzbacher Schloss. Die restliche Wegstrecke verläuft wieder durch den Itzbacher Wald, zurück zur Hessmühle, dem Ausgangspunkt unserer Tour.
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Grundsätzlich geschieht das Betreten des Waldes und das Begehen der Wanderwege auf eigene Gefahr.
Jahreszeitlich- bzw. wetterbedingt ist auf einzelnen Wegeabschnitten eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich. Tragen Sie daher der Jahreszeit und der Witterung angepasste Kleidung und Wanderschuhe mit entsprechendem Profil.