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Kaltensteinpad

Wandeling

Een tocht met magische momenten en enkele cultuurhistorische interessante plekken, zoals een voormalige paardendrinkplaats en het natuurmonument Kaltenstein, een Keltisch sanctuarium. Het zeer afwisselende boslandschap is ook prachtig.

  • Type Wandeling
  • Niveau middelzwaar
  • Duur 3:00 h
  • Lengte 7,7 km
  • Hoogtemeter bergop 309 m
  • Hoogtemeter bergaf 309 m
  • Laagste punt 222 m
  • Hoogste punt 408 m

Beschrijving

Bij de eerste beklimming zijn er historische monumenten uit de tijd vóór de Franse Revolutie, toen de politieke kaart in het huidige Saarland op een lappendeken leek.

Omgeven door machtige beuken ligt een historische paardentrog enigszins verscholen.In 1990 verwoestten de orkanen "Vivian" en "Wiebke" 100 hectare bos op de noordelijke helling van de Hoxberg. Op zo'n 10 hectare laat je de natuur de vrije loop in het "sprookjesbos".Zodra je de depressie bereikt kun je weer omhoog.

Rotsen, dode boomreuzen, varens, bijna twee meter hoog en de geur van rottend hout, geven de beklimming een bijzondere charme.Achter de duimstok ga je bergop voordat je de koude stenen bereikt.

Deze rotsformatie, geologisch gezien, een conglomeraatgesteente uit de Rotliegend, een mengsel van kiezels en zandsteen, ontstond ongeveer 270 miljoen jaar geleden. In de afdaling biedt een bosraam een ​​heel bijzonder uitzicht op Lebach, dat in het dal ligt , en de Schaumberg, die iets verder naar achteren stijgt.

De route werd door het Duitse wandelinstituut met 64 avonturenpunten beoordeeld.

Vom Parkplatz aus führt ein Weg direkt in den Wald vorbei an der Tennisanlage. Über einen schmalen Pfad der anschließend in einen Forstweg mündet erreicht man die Wassertretanlage. Weiter geht es der Beschilderung folgend zu den historischen Grenzsteinen aus dem Jahre 1762. Die Grenzsteine weisen auf die „Vierherrschaft“ von Lebach hin. Eine ausführliche Erklärung finden Sie auf einer Infotafel bei den Grenzsteinen. Über einen Waldpfad erreichen Sie eine ehemalige Pferdetränke. Sie wurde im Jahr 1940 angelegt und diente der Versorgung für Pferde mit frischem Quellwasser. Die Pferde wurden zum Bau der Kaserne in Lebach eingesetzt. Die Quelle wurde aber auch schon im 18. Jahrhundert von Köhlern genutzt. Direkt oberhalb der jetzigen Tränke befand sich ein Meilerplatz auf dem Holzkohle hergestellt wurde. Weiter geht es hinab durch eine Landessukzessionsfläche, den so genannten Märchenwald. Umgeben von Moosen und Farnen kommt man hin zu einem Feuchtbiotop, über das ein eigens angelegter Knüppeldamm führt. Achtung bei Nässe - Rutschgefahr!

Der Pfad führt nun steil ansteigend zum Hoxberg. Kaum oben angekommen, geht es schon wieder bergab zu einem alten Stollen, in dem nun Fledermäuse eine Heimat gefunden haben. Nach dem Stollen wandert man weiter zum Reservistenplatz bzw. zum ehemaligen Lager des Reichsarbeitsdienstes am Ortsrand von Zollstock. Während der Diktatur des III. Reiches war die Grenze zu Frankreich durch eine Bunkerlinie gesichert worden, den „Westwall“. Sein Bau wurde in erheblichem Umfang vom RAD, dem „Reichsarbeitsdienst“ ausgeführt. Das „RAD-Lager“ Zollstock, dessen Fundamente noch zu sehen sind, wurde 1937 für etwa 180 Zwangsarbeiter errichtet. Ende 1944 waren hier Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter einquartiert.

Vom Reservistenplatz geht es bergauf, gleich links ab über einen moosigen Weg zu dem sagenumwobenen Naturdenkmal „Kaltenstein“. Geologisch handelt es sich um Konglomeratfelsen aus dem „Rotliegenden“, d.h. um eine feste Mischung aus Kieselsteinen und Sandstein, etwa 270 Mio. Jahre alt. Nach angeblich keltischen Sagen opferten an diesen Steinen schon vor über 2000 Jahren die Druiden ihren Göttern.

Etwa 150 m weiter erreicht man eine Relaxbank, die zum Rasten einlädt. Von hier aus hat man einen tollen Panoramablick über Lebach mit seinen Stadtteilen bis hin zum Schaumberg. Am Aussichtspunkt geht es geradeaus weiter steil bergab, sodann über einige Stufen danach über einen Pfad zurück zum Fuße des Hoxberges. Über einen Forstweg und Waldpfade führt der Weg zurück zum Parkplatz, dem Ausgangspunkt der Wanderung.

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Achtung:

Grundsätzlich geschieht das Betreten des Waldes und das Begehen der Wanderwege auf eigene Gefahr!

Jahreszeitlich- bzw. wetterbedingt ist auf einzelnen Wegeabschnitten eine erhöhte Trittsicherheit erforderlich. Tragen Sie daher der Jahreszeit und der Witterung angepasste Kleidung und Wanderschuhe mit entsprechendem Profil. Achtsamkeit durch abbrechende Äste und geschädigte Bäume ist geboten. Bei stärkerem Wind sowie im Winter durch Schnee und Eis steigen die Gefahren durch umstürzende Bäume und herabfallende Kronenteile.

 

A1, afslag Eppelborn. Ga rechtsaf naar Eppelborn en vervolgens linksaf naar Lebach. Ga aan de rand van Lebach bij het stoplicht naar links. Neem op de rotonde de Dillinger Straße (B269) naar rechts. Na een kilometer ziet u aan uw linkerkant het sportcentrum. Hier is het vertrekpunt van de wandeltocht.
Parkeerplaats bij het sport- en recreatiecentrum op de Dillinger Straße
Met bus R5 (bijv. vanaf station Dillingen) naar Lebach Seminarweg of Knorscheid Zollstock

Kaart

Höhenprofil

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